Posts Tagged ‘Frauen’

Auf dem Joyclub wird/wurde fleissig über das erste Mal Sex in „das andere Loch“ (sprich AV, Analverkehr, Analsex, Arschficken, Griechisch, etc.) diskutiert. Das hat mich dazu inspiriert, mein erstes Mal Anal als kleine Geschichte festzuhalten… und es gab ja schon länger keinen 6-Tag Beitrag mehr ;)

Analverkehr bei der Frau

Quelle: sxc.hu (Wimdemo)

Ich mag mich noch gut daran erinnern. Es war so ein Tag, an denen man einfach nicht aus dem Bett kommt. Wir waren im Ausgang, hatten ein wenig zu viel getrunken, sind spät nach Hause gekommen, haben gefickt und sind dann eingeschlafen.

Später am Nachmittag, es war ein Sauwetter draussen, es roch nach Sex. Wir lagen aneinandergekuschelt unter der Decke. Mein kleiner grosser Freund reckte sich schon wieder ganz keck, ich war wieder scharf. Ich kuschelte mich näher an sie, sie seufzte irgendwas im Halbschlaf. Der Saft von der Nacht war immer noch in ihr, sie war noch recht feucht. Ich schob sie ein wenig herum und drang langsam und zärtlich in sie ein. Sie machte die Augen langsam auf, schaute mich verschlafen und gläsernen Augen an – und stöhnte leise. Ich fickte sie langsam und genüsslich bis ihr Becken bebte – wir kamen fast gleichzeitig.

Er vergingen nur ein paar Minuten und ich hatte wieder harten Freund. Ich reckte mich ihr wieder entgegen, sie meinte: „Was, Du magst nochmals?“, „Ja… ich mag es Dich zu ficken!“. Sie lächelte mich an. Sie war ganz feucht. Die ganzen Körperflüssigkeiten sind ihr inzwischen zwischen die Beine gelaufen, überall was es nass. Das machte mich nur noch schärfer, besonders reizte mich die Nässe zwischen ihren Po-Backen.

Langsam glitt ich zwischen ihren Schenkel und wollte sie von hinten ficken. Dann fragte Sie mich überraschend: „Hast Du eigentlich schon einmal in den anderen Eingang gefickt?“. „Nein, habe ich nicht… Du schon?“. Sie antworte: „Ja, ich hatte da schon einmal was drin…“, grinste und meint: „Hast Du Lust?“. „Ja, gerne! Hmm… braucht man dazu nicht Öl oder Gleitcreme?“, fragte ich Sie. „Im Normalfall schon, aber schau Dir die Sauerei zwischen meinen Beinen an, dass reicht…“, war ihre Antwort.

Sie drehte sich ein wenig und brachte sich in die richtige Position, hat mein Freund in die Hand genommen, ihn langsam ans richtige Ort geführt und flüsterte: „So, jetzt drück ihn ganz langsam rein…“. Ich spürte zuerst einen kleinen Widerstand, danach ging es dann aber ganz gut. Millimeter für Millimeter drückte ich ihr mein Schwanz in den Arsch. „Tu ich dir weh?“ fragte ich. „Nein, im Gegenteil.“, antwortete sie und kam mit ihrem Becken näher zu mir.

Ich bewegte mich sehr langsam und vorsichtig und fickte ihr Arsch. Zwischendurch fragte ich immer mal wieder, ob ich ihr weh tue. Sie verneinte und mit der Zeit fanden wir einen guten Rhythmus. Es war ein ganz neues und unbekanntes Gefühl, dass sich gut anfühlte. Mann, ist das eng! Es ging nicht lang und ich kam in ihr. Zu intensiv war das Gefühl um es länger auszuhalten. Danach habe ihr sie noch schön geleckt und so ist auch sie nochmals auf ihre Kosten gekommen. Danach sind wir nochmals eingeschlummert.

Es war nicht das letzte Mal und es war immer wieder schön. Mit der Zeit hatten wir zusammen den „Dreh“ raus. Wir haben dann auch wilder und „gröber“ gefickt und sie ist dabei fast immer gekommen. Sie hat mir damals gesagt, es seien für sie die intensivsten Orgasmen, welche sie so habe. Unterdessen möchte ich nicht mehr auf diesen „anderen Eingang“ verzichten, aber nur wenn sexuelles Vertrauen da ist, die Stimmung und die Partnerin passt – es ist für mich immer noch etwas „Besonderes“!

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Für meine Blog-Leser/innen gab es hier schon vor ein paar Tagen die lange Fassung dieser Kolumne inkl. einem unerwarteten Update.

Schöne Augen

Quelle: sxc.hu (Dolar)

Es ist vier Uhr morgens. Gnadenlos weckt mich das Handy mit Electro-Beats. Duschen, anziehen, fertig packen und auf zum Flughafen. Drei Stunden später bin ich in Belgrad. Der geschäftliche Teil der Reise übergehe ich jetzt einfach, der ist für euch nicht interessant. Es war der zweite Tag in Serbien, ich habe mir am Nachmittag ein wenig die Stadt angeschaut. Hier wird „richtig gelebt“. Es ist warm, die Menschen sind freundlich und hilfsbereit, die Musik & Lounges draussen stören niemanden und das Rauchverbot kennt man hier auch nicht. Gefällt mir!

Auf 17.45 Uhr hatte ich mit Jelena abgemacht. Der Kontakt kam über x-Ecken schon vorher zustande. Ich war gespannt. Nach dem was ich schon wusste, war sie eine typische Belgraderin. Schön, intelligent und sehr weiblich. Ein paar Minuten später, sie kam um die Ecke mit einem Lächeln im Gesicht. Wir haben uns sofort erkannt. Was für eine Frau. Bildhübsch und sympathisch auf den ersten Blick! Wir begrüssten uns mit drei Küsschen (wie bei uns), haben ein paar Stunden geredet und sind danach essen gegangen.

Es war ein kurzer aber schöner Abend. Mir gefallen die Frauen hier. Sie sind sehr weiblich, es funkelt in ihren Augen und sie tragen das „Herz im Gesicht und auf der Zunge“. Auch darf/soll der Mann hier einfach der Mann sein. Ich möchte Jelana wiedersehen und werde bald wiederkommen!

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