Für meine Blog-Leser/innen gab es hier schon vor ein paar Tagen die lange Fassung dieser Kolumne inkl. einem unerwarteten Update.

Quelle: sxc.hu (Dolar)
Es ist vier Uhr morgens. Gnadenlos weckt mich das Handy mit Electro-Beats. Duschen, anziehen, fertig packen und auf zum Flughafen. Drei Stunden später bin ich in Belgrad. Der geschäftliche Teil der Reise übergehe ich jetzt einfach, der ist für euch nicht interessant. Es war der zweite Tag in Serbien, ich habe mir am Nachmittag ein wenig die Stadt angeschaut. Hier wird „richtig gelebt“. Es ist warm, die Menschen sind freundlich und hilfsbereit, die Musik & Lounges draussen stören niemanden und das Rauchverbot kennt man hier auch nicht. Gefällt mir!
Auf 17.45 Uhr hatte ich mit Jelena abgemacht. Der Kontakt kam über x-Ecken schon vorher zustande. Ich war gespannt. Nach dem was ich schon wusste, war sie eine typische Belgraderin. Schön, intelligent und sehr weiblich. Ein paar Minuten später, sie kam um die Ecke mit einem Lächeln im Gesicht. Wir haben uns sofort erkannt. Was für eine Frau. Bildhübsch und sympathisch auf den ersten Blick! Wir begrüssten uns mit drei Küsschen (wie bei uns), haben ein paar Stunden geredet und sind danach essen gegangen.
Es war ein kurzer aber schöner Abend. Mir gefallen die Frauen hier. Sie sind sehr weiblich, es funkelt in ihren Augen und sie tragen das „Herz im Gesicht und auf der Zunge“. Auch darf/soll der Mann hier einfach der Mann sein. Ich möchte Jelana wiedersehen und werde bald wiederkommen!
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