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Fragen  & Antworten

Quelle: sxc.hu (Dhiegaum)

Der Kinsey-Sex-Fragebogen habe vor geraumer Zeit durch den Blog Lustlinie entdeckt. Der Link hatte ein einsames Dasein in meinen Bookmarks gefristet – und ins Sommerloch passt das doch recht gut, finde ich.

  1. Hat der Genuss von Alkohol auf Sie eine sexuelle Wirkung?
    Ein gutes Glas Wein oder Champagner hat noch nie geschadet. Bei mir verschiebt Alkohol den „Knopf zum austicken“ nach unten… Es darf aber nicht zu viel sein – sonst geht nicht mehr viel! ;)
  2. Durften Sie als Kind nackt in Haus und Garten herumlaufen?
    Natürlich. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und dort war das völlig normal. Ich finde das wichtig, dass man Kinder „nackt sein lässt“. Sei das im Garten, am Strand, etc. und das Kind erst anzieht, wenn es das selbst möchte oder es „gesellschaftliche Normen oder Vorschriften“ notwendig machen.
  3. Haben Sie Ihre Eltern schonmal beim Geschlechtsverkehr beobachtet?
    Nein. Zum Glück nicht! Ich wäre traumatisiert worden und hätte wohl nie Sex haben wollen! ;) Da mein Kinderzimmer aber oberhalb des Elternschlafzimmers, habe ich hin und da „komische“ Geräusche gehört. Geil hat mich das nicht gemacht, im Gegensatz zu den Geräuschen von den Nachbarn
  4. Wie oft wachen Sie morgens mit einer Erektion auf?
    Fast jeden Tag. Manchmal mit einer grösseren, manchmal mit einer kleineren – je nachdem was ich wieder geträumt habe. Ich träume recht viel & viele sexuellen Storys…
  5. Ich bevorzuge Partnerinnen mit kleineren / mittleren / größeren Brüsten
    Da bin ich flexibel… das Gesamtpaket muss stimmen. Was ich nicht mag sind „Monster“ Silikontitten.
  6. Wie oft hatten Sie Sex mit Prostituierten?
    Genau drei Mal. Das erste Mal in Deutschland. Das zweite Mal als „Experiment“ und beim dritten Mal habe ich mir einen FFM gegönnt als Belohnung für ein erfolgreiches Projekt.
  7. Sind Sie… (hetero / homo / bi)
    Es gab das eine oder andere Bi-Experiment in der Vergangenheit im „Eifer des Gefechts“. Sonst aber definitiv Heterosexuell.
  8. Wie oft kommen Sie zum Höhepunkt, wenn Sie Geschlechtsverkehr haben?
    Doppeldeutige Frage. Erste Antwort: Ich komme etwa zu 95% beim Sex. Zweite Antwort: Ich komme pro Sex im Normalfall ein Mal. Es passiert mit jedoch zwischendurch, dass ich einen Multiorgasmus (ja, auch wir Männer können das!) bekomme. Das passiert jedoch selten und hängt auch mit der Frage 1 zusammen.
  9. Wie lange dauert es, bis Sie zum Höhepunkt kommen?
    Abhängig von meiner Tagesform, der sexuellen Spielart und der Menge aus der nächsten Frage. Im „Normalfall“ recht lange, sagt Frau. Ich kann das selbst nicht beurteilen. Unter 20 Minuten selten – bis 1.5 Stunden. Ich schaue dabei selten auf die Uhr und kann mich recht gut kontrollieren, wenn ich will.
  10. Wie oft befriedigen Sie sich selbst?
    Häufig. Auch wenn ich in einer Beziehung bin. Für mich hat „Wichsen“ etwas meditatives an sich. Man könnte sogar fast sagen, es ist ein „kleines Hobby“ von mir ;)
  11. Wurden Sie schon einmal von Fremden beim Geschlechtsverkehr beobachtet?
    Das war wohl nicht nur  jemand. „Wir“ hatten damals das dringende Bedürfnis Sex zu haben im Hauptbahnhof und haben uns in eine Fotokabine verzogen – und dabei ganz vergessen, dass der Vorhang nach unten offen ist. Einer war sogar so frech und hat den Vorhang weggezogen und hat „viel Spass“ gewünscht! ;)
  12. Wie viele ihrer Sexualpartner haben Sie in öffentlichen Toiletten kennen gelernt?
    Keine. Ich denke nicht, dass die Frauen Spass daran hätte, wenn ich mich in ihren Toiletten herumtreibe?! (*)
  13. Wann haben Sie zum ersten Mal masturbiert?
    Bewusst oder unbewusst? Ich mag mich noch daran erinnern, dass ich als Kind mein „Pimmelchen“ gerne auf der Matratze gerieben habe. Wann ich das erste mal „richtig“ gewichst habe? Keine Ahnung mehr. Ich müsste mal meine Mutti fragen… Flecken & Co.! ;)
  14. Wie oft in der Woche haben Sie Geschlechtsverkehr?
    Durchschnitt in der Schweiz die Woche (2x) plus ein oder zwei Mal im Moment. Das liegt aber eher an fehlender Zeit – als am wollen! ;)
  15. Denken Sie beim Masturbieren an Tiere?
    Was ist das für eine Frage?! Nein.
  16. Stimuliert es Sie, Liebes- oder Sexszenen in Kinofilmen zu sehen?
    Richtige dreckigen Sex gibt es (fast) nicht zu sehen im Kino. Das funktioniert nicht. Es gibt jedoch schon den einen oder anderen Film, welcher mich geil macht.
  17. Haben Sie schon einmal versucht, Ihren eigenen Penis in den Mund zu nehmen, um sich selbst zu befriedigen?
    Nein. Das überlasse ich lieber den Frauen! ;) Aber es gibt wirklich Männer, welche das gelernt haben! Dazu kann ich Euch übrigens noch das Buch „Mach’s Dir!“ empfehlen.

Das waren jetzt 17 Fragen & Antworten auf diese „Standard-Fragen“. Ich mag keine ungerade Zahlen. Es fehlen noch drei Fragen bis zu der 20.

Lieber Leser, liebe Leserinnen, dass ist Eure einmalige Chance mir „Geheimnisse“ zu entlocken. Die letzen drei Fragen gehören Euch! First come, first served. Die ersten drei Kommentare bzw. Fragen werde ich hier beantworten… ich bin gespannt! ;)

Oder hast Du Lust & bist mutig genug, selber den Fragebogen zu beantworten? Dann kopiere die Fragen heraus, schreibe Deine Antworten dazu und schick es hier als Kommentar ab! Die Version für die Frauen gibt’s hier zu finden.

(*) Dabei habe ich ganz vergessen, dass es auch in der Schweiz Parkplätze für Sex gibt und scheinbar auch öffentliche Toiletten – wo Frau & Mann jemanden für die schnelle Nummer finden kann. Brrr!

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Sexy Busen

Schon Im Jahre 1750 hat Giacomo Casanova (Lesetipp!) über die käufliche Liebe geschrieben. Aber fast kein Mann steht dazu und doch tut es jeder fast einmal – oder hat es schon getan. Sex gegen Bezahlung.

Ein bekannte Person hat einmal in einem Interview gesagt:

„Wenn Du als Mann mit über 30 Jahre noch nie in einem Puff warst, bist Du kein richtiger Mann!“

Ich würde diesen Satz jedoch nicht ganz unterschreiben. Ich bin jedoch der Meinung, dass es einem um eine Erfahrung reicher macht – und das kann selten nie schaden!

Ich mag mich an mein erstes Mal noch sehr gut erinnern. Wir waren auf einer Abschlussreise in eine deutschen Grossstadt. Nach ein paar Bierchen haben wir uns zuerst ins Sex-Kino gesetzt und haben uns danach nach dem Rotlichtviertel erkundigt. Leider konnte oder wollte uns niemand wirklich weiterhelfen (waren wir noch zu jung?). Also haben wir beschlossen uns ein Taxi zu suchen. Da waren wir noch zu fünft. Als wir dann ein Taxi gefunden hatten, haben alle anderen, bis auf einen Kollege, kalte Füsse bekommen. Was ich vorhabe, dass setze ich eigentlich immer in Tat um. Das war auch damals schon der Fall.

Der Taxifahrer hat noch gefragt, wo wir genau hin möchten. Zum Strassenstrich (… scheinbar sehr billig da) oder eher in das gehobenere Quartier. Das mit dem Strassenstrich mussten wir nicht unbedingt haben, also haben wir uns für das gehoben Quartier entschlossen. Dort angekommen und ein bisschen herumgeschaut. Man muss es uns fast angesehen haben, dass wir so etwas zum ersten Mal tun. Die Damen haben uns nachgepfiffen, aber sobald wir das Gefühl hatten das uns eine zu nah kommen will, sind wir ausgewichen. Wie das eben zwei schüchterne Jungs so tun.

Nach fast einer Stunde hatte mein Kollege dann den Mut, mit einer der Frauen zu sprechen:

„Was kostet denn „so was“?“

Wir haben beide festgestellt, dass wir zuwenig Geld dabei hatten. Also sind wir um die Ecke zum nächsten Geldautomat, Geld abheben. Auf dem Weg zurück habe ich dann eine Frau entdeckt, die mir sympathisch war. Südländerin. Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und sie angesprochen. Die erste Frage von ihr war:

„Ihr beide zusammen?“

Ich schaute verdutzt meinen Kollegen an und sagte:

„Nein, nur ich!“

Ab da ging es sehr schnell. Sie war in ein Zimmer bei einem Club direkt an der Strasse eingemietet. Duschen, Zahlen, Ausziehen, Sex.

Ich war so aufgeregt, dass mehr oder weniger fast nichts geklappt hat. Ins Detail einzugehen wäre hier uninteressant. Da war ich noch viel zu jung und zu unerfahren. Mehr als 10 Jahre später habe ich mir diesen Spass dann noch einmal gegönnt (… man verändert sich ja). Darüber könnte ich dann schon mehr schreiben ;)

Hinweis: Um endlose Diskussionen vorzubeugen, natürlich verurteile ich jegliche Zwangsprostitution & Co. Es gibt jedoch genug Frauen, welche diesen Beruf (ja, ich finde es ist ein richtiger Beruf!) freiwillig gewählt haben. Natürlich meistens nicht wegen dem Spass – sondern wegen dem vielen, vielen Geld das man damit verdienen kann.

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