Archive for the ‘Begegnungen’ Category

Herr Müller kommt mit einer Frau an seiner Seite herein, begrüsst mich und stellt mir seine Begleiterin vor.

Guten Tag B. Darf ich vorstellen, dass ist Sandra, meine Lebensabschnittspartnerin.

Nicht seine Freundin oder seine Frau? Seine Lebensabschnittspartnerin? Hmm… das scheint modern zu sein. Was für ein hässliches Wort!

Liebe auf Zeit

Quelle: sxc.hu (Dmitry)

Wikipedia findet dazu den Lebensgefährte und sagt zu dem Wort „Lebensabschnittspartner“ folgendes:

… es handelt sich dabei um eine Anspielung auf die Erwartung, dass die Bindung kein Leben lang halten wird. Je nachdem, ob sie von einer Person auf den eigenen Partner oder auf einen Fremden angewandt wird, kann sie scherzhaft oder auch abwertend gemeint sein …

Ich finde diese Bezeichnung sehr merkwürdig. Was sagt diese aus? Wir haben eine schöne Zeit miteinander, ficken zusammen, sind uns in dieser Zeit treu und wenn „etwas Besseres“ kommt oder der Lebensabschnitt des einen zu Ende geht, trennt man sich und „sucht“ sich jemanden Neues?

Wenn mich meine zukünftige Partnerin „nur“ als Lebensabschnittspartner vorstellen würde, hätte ich Mühe damit. Warum? Bin ich einer der hoffnungslosen Romantiker, welcher an die Liebe bis ans Lebensende glaubt? Oder zu wenig Realist? Eher nicht. Ich finde 1. man wertet den Partner/die Partnerin damit herunter, 2. man definiert etwas schon voraus. Beides Sachen mag ich nicht. Darum werde ich auch in Zukunft meine Partnerin ganz klassisch einfach meine Freundin nennen. Punkt.

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Fortsetzung, was bisher geschehen ist

Don't fuck in the company

Quelle: sxc.hu (Scottsnyde)

Also zog ich Daniela ganz auf das Bett, gummierte meinen kleinen Freund der vor Freude schon ganz Gross war und spreize langsam ihre Beine. Was für ein Anblick! Ich hätte sie schon wieder lecken können, doch ich platzierte mich zwischen ihren geöffneten Beinen und streifte mit meinem harten Schwanz über ihre Spalte. Zuerst herunter, dann wieder herauf… Das Spiel wiederholte ich ein paar Mal. Dann drang ich tief in sie ein. Sie stöhnt laut.

Sie zog mich herunter und hielt mich fest. Ich gleite herauf und herunter, hinein und wieder fast hinaus. Mit der Zeit fanden wir unseren Rhythmus. Sie zieht mich fest an sich, beisst mir sanft in die Schulter. Ich würde sie nun gerne küssen und es ist für mich wirklich komisch und einmalig, dass sie das nicht will. Tja, da kann man nix machen.

Ich löse mich aus ihrer Umarmung und streife dafür mit meiner Zunge über ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und verwöhne sie überall in dieser Region. Sie beginnt dabei ihr Becken zu bewegen. Fängt an zu kreisen und sich schneller zu bewegen. Ist das geil! Ich schaue in ihr Gesicht, sie hat die Augen geschlossen.

„Daniela, schau mich an, ich will dich sehen!“

Sie schaut mich mit einem glasigen Blick an und ich kann ihre Erregung in ihren Augen sehen. Das macht mich nur noch schärfer. Ich liebe es zu beobachten, die Lust und Leidenschaft in den Augen zu sehen. Sie stöhnt, ich auch. Ich packe ihre Arme, drücke sie in die Kissen. Halte sie fest und fing an fester zu stossen. Immer schneller, fester, wilder. Mein Orgasmus war nicht weit weg. Ihrer auch nicht. Ihr Becken bebt schon, ihre Augen sind wieder geschlossen. Ich werde schneller, lange halte ich es nicht mehr aus! Jetzt, jetzt spürte ich das Beben in ihrem Becken. Da war er! Fest pressen wir unsere Körper aneinander. Und dann kam sie und drückte mich fest an sich. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen, zog meine Schwanz aus ihr, weg mit dem Gummi und dann spritze ihr meinen Saft auf ihre Brüste und stöhnte dabei laut… Danach lies ich mich wieder auf sie fallen. Atemlos lagen wir einen Moment einfach nur da. Ich schaute sie nochmals an. Ein wunderschöner Anblick. Dann legte ich mich neben sie und wir umarmten uns.

Unterdessen war draussen schon dunkel geworden. Was war es wohl für Zeit? Wie viele Stunden hatten wir hier im Bett verbracht? Ich hatte Durst, ein wenig Hunger und immer noch Lust…

Der obere Teil der Geschichte wiederholte sich nach einem kurzen Snack noch einmal. Dieses Mal eine Stufe wilder, „dreckiger“ und noch schärfer. Lasst eurer Fantasie freien Lauf ;)

Danach haben wir uns verabschiedet. Ich habe Daniela später wieder einmal im Mittag gesehen. Ein freches Grinsen und das war’s dann auch schon. Kurz darauf war mein Einsatz in dieser Firma beendet und wie ich gehört habe, arbeitet sie nun auch nicht mehr da.

Geschrieben und erlebt von Micha, Copyright 2009

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