Fortsetzung, was bisher geschehen ist…

Quelle: sxc.hu (Scottsnyde)
Also zog ich Daniela ganz auf das Bett, gummierte meinen kleinen Freund der vor Freude schon ganz Gross war und spreize langsam ihre Beine. Was für ein Anblick! Ich hätte sie schon wieder lecken können, doch ich platzierte mich zwischen ihren geöffneten Beinen und streifte mit meinem harten Schwanz über ihre Spalte. Zuerst herunter, dann wieder herauf… Das Spiel wiederholte ich ein paar Mal. Dann drang ich tief in sie ein. Sie stöhnt laut.
Sie zog mich herunter und hielt mich fest. Ich gleite herauf und herunter, hinein und wieder fast hinaus. Mit der Zeit fanden wir unseren Rhythmus. Sie zieht mich fest an sich, beisst mir sanft in die Schulter. Ich würde sie nun gerne küssen und es ist für mich wirklich komisch und einmalig, dass sie das nicht will. Tja, da kann man nix machen.
Ich löse mich aus ihrer Umarmung und streife dafür mit meiner Zunge über ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und verwöhne sie überall in dieser Region. Sie beginnt dabei ihr Becken zu bewegen. Fängt an zu kreisen und sich schneller zu bewegen. Ist das geil! Ich schaue in ihr Gesicht, sie hat die Augen geschlossen.
„Daniela, schau mich an, ich will dich sehen!“
Sie schaut mich mit einem glasigen Blick an und ich kann ihre Erregung in ihren Augen sehen. Das macht mich nur noch schärfer. Ich liebe es zu beobachten, die Lust und Leidenschaft in den Augen zu sehen. Sie stöhnt, ich auch. Ich packe ihre Arme, drücke sie in die Kissen. Halte sie fest und fing an fester zu stossen. Immer schneller, fester, wilder. Mein Orgasmus war nicht weit weg. Ihrer auch nicht. Ihr Becken bebt schon, ihre Augen sind wieder geschlossen. Ich werde schneller, lange halte ich es nicht mehr aus! Jetzt, jetzt spürte ich das Beben in ihrem Becken. Da war er! Fest pressen wir unsere Körper aneinander. Und dann kam sie und drückte mich fest an sich. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen, zog meine Schwanz aus ihr, weg mit dem Gummi und dann spritze ihr meinen Saft auf ihre Brüste und stöhnte dabei laut… Danach lies ich mich wieder auf sie fallen. Atemlos lagen wir einen Moment einfach nur da. Ich schaute sie nochmals an. Ein wunderschöner Anblick. Dann legte ich mich neben sie und wir umarmten uns.
Unterdessen war draussen schon dunkel geworden. Was war es wohl für Zeit? Wie viele Stunden hatten wir hier im Bett verbracht? Ich hatte Durst, ein wenig Hunger und immer noch Lust…
Der obere Teil der Geschichte wiederholte sich nach einem kurzen Snack noch einmal. Dieses Mal eine Stufe wilder, „dreckiger“ und noch schärfer. Lasst eurer Fantasie freien Lauf ;)
Danach haben wir uns verabschiedet. Ich habe Daniela später wieder einmal im Mittag gesehen. Ein freches Grinsen und das war’s dann auch schon. Kurz darauf war mein Einsatz in dieser Firma beendet und wie ich gehört habe, arbeitet sie nun auch nicht mehr da.
Geschrieben und erlebt von Micha, Copyright 2009
Ich kenne dieses blöde Gefühl, wenn man eine Frau zwar vögeln, aber nicht küssen darf. Ich habe das mal vor ein paar Jahren erlebt, als ich ein kleines Tete a tete mit meiner schon damaligen Ex hatte. Ich war heilfroh, als sie diese Abwehr nach zwei Tagen aufgegeben hatte.
Es gibt nicht nur Frauen sondern auch Männer welche nicht küssen möchten während des Sex’s, was für mich auch ein absolutes doofes Gefühl ist…
@Schlapphut & Miss Unbekannt: Das gehört für mich dazu. War wirklich komisch. Bei einem ONS verstehe ich es ja, aber in einer Beziehung würde mich das extrem stören…