Posts Tagged ‘Gesellschaft’

Katja hatte im Tagesanzeiger ihren grossen Auftritt. Titel:  Frauen wollen starke Männer und keine Weichspüler. Die Kurz-Zusammenfassung: Zürich ist Single-unfreundlich und die ZH-Männer sind Weicheier. Das kann ich natürlich nicht so stehen lassen!

Zürich Girls

Quelle: sxc.hu (African_Fi)

Zuerst lege ich Widerspruch ein. Katja sagt, Online-Dating funktioniert nicht. Falsch. Ich habe bis jetzt (fast) nur gute Erfahrungen gemacht und damit Dates am Laufmeter. Mehr dazu folgt bald. Zum Thema Ü30-Partys gebe ich Katja recht. Nie wieder! Dort findet man als Mann vor allem eines. Frauen mitte dreissig, welche um jeden Preis einen Mann finden wollen – für ihre zukünftigen Kinder. Und dafür tun sie fast alles… auch wenn es nur für eine Nacht ist um zu beweisen – wie toll sie im Bett sind (oder meinen zu sein).

Jetzt zur Stadt Zürich. Ja, Zürich-City kann ein ganz schön böses Pflaster für uns Singles sein. Daran sind aber nicht nur die Männer (Weicheier?) „schuld“. Die Zürcherinnen sind noch viel krasser drauf! Eine Frau anlächeln in Zürich? Keine Chance. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich schon lange unter der Erde. Noch schlimmer? Eine Frau ansprechen! Hätte sie einen Taser dabei, sie würde ihn einsetzen – ohne die Chance zu haben, sie z.B. nur nach dem Weg zu fragen (ohne irgendwelchen Hintergedanken).

Es ist also nicht so einfach. Ich denke es gibt viele Männer, welche früher oder später einfach die Schnauze voll haben und resignieren – ohne gleich „Waschlappen“ zu sein. Ich persönlich werde nicht aufgeben und irgendwann die Richtige finden, wünsche mir aber trotzdem ein freundlicheres und offeneres miteinander hier. Danke!

Und übrigens. Zürich ist keine Weltstadt!

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Auszug aus Wikipedia zum Thema Selbstzensur.

Selbstzensur bezeichnet eine sich selbst auferlegte Zensur, z. B. Beschränkungen der Meinungs- und Publikationsfreiheit, die sich die Medien selbst auferlegen. Selbstzensur tritt unter anderem bei Verlegern, Journalisten, Filmproduzenten, Wissenschaftlern und Künstlern aus vielfältigen Motiven auf (… cut …)

Zensur

Quelle: sxc.hu (Ypsilon13)

In letzter Zeit war ich nicht mehr so bissig, nicht mehr so direkt, nicht mehr so sexuell bezogen wie früher. Woran es liegt? Das hat verschiedene Gründe.

1. Mein Blog lesen unterdessen auch ein paar Menschen, welche ich sehr gut kenne & mag, dass macht es schwieriger bei der Themenauswahl. Ich möchte niemand verletzen oder/und die Personen (… Frauen) möchten hier auch nicht unbedingt ihre persönliche Geschichte lesen.

2. Ich habe Business-Technisch viel um die Ohren. Damit habe ich fast keinen „kreativen Tag“ mehr. Ausschlafen, Kaffee trinke, Musik hören, lesen, die Gedanken kreisen lassen, alte Erlebnisse Revue passieren lassen…

3. Es ist Winter. Ich hasse diese Jahreszeit und sie nimmt mir meine Energie. Ich war früher wohl ein Bär oder so (… Winterschlaf!).

4. In meiner Kolumne im Zürcher Tagblatt darf/sollte ich keine Wörter wie Schwanz, Sperma, Ficken & Co. benutzen – den Kinder & Jugendlichen zu liebe, welche diese Zeitung auch lesen könnten ;)

Mir war von Anfang an klar, dass ich mich damit früher oder später befassen muss. Nun, ich arbeite daran einen Konsens zu finden und hoffe für mich und auch meine Leser, dass z.B. bald der zweite Teil von Herr M. und die Sklavin P. folgen wird! ;)

Meine Kolumnistin-Partnerin & Kollegin Katja hat einen Weg für sich gefunden und damit weniger Probleme. Soeben ist ein Artikel über sie erschienen im Tagesanzeiger mit dem Titel „Frauen wollen starke Männer und keine Weichspühler“ – mit sehr vielen Reaktionen und Kommentare (… vor allem die Männer fühlen sich recht angegriffen).

Ich werde das für meine Kolumne aufgreifen. Thema: Böses Zürich & böse Zürcherinnen! Bis dann…

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