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Die letzte 6-Tag Geschichte ist schon fast eine Ewigkeit her, der Teil 1 vom Herr M. und der Sklavin P., aber in letzter Zeit habe ich immer mal wieder an diese Erlebnisse gedacht und darum gibt es hier nun den zweiten Teil.

Gothic Girl
Die Single-Party war im vollen Gang, P. sass schon länger Zeit neben und sagt mir dann plötzlich leise ins Ohr: „Ich gehe jetzt auf die Toilette, komm mit mir – Du hast noch etwas zugute.“

So etwas habe ich eigentlich auch vermutet, wenn auch nicht so direkt. Bis auf wenige Ausnahmen, stehe ich eigentlich nicht so auf die schnellen Nummern auf der Toilette. Trotzdem folgte ich ihr, denn sie hatte etwas magisches an sich…

Ein Kontrollblick in die Frauen-Toilette von ihr, ein Blick von mir zurück in das Lokal, ist jemand da, sieht uns jemand?

Nein – alles klar.  Rein in die gute Stube ;)

Durch die längeren Skype-Chats wusste ich schon im voraus, wo ihr erogenster Punkt ist. Also habe ich ihre Haare mit meiner Nase auf die Seiten geschoben und ganz sanft ihren Nacken geküsst… und schon schnurrte sie wie eine Katze.

Eine solche Empfindlichkeit habe ich noch bei keiner anderen Frau erlebt, es war faszinierend! P. stöhnte und fing richtig an zu beben, ich war ein wenig irritiert. Ich drehte mich nach vorne, schaute ihr in die Augen… und da blitze wieder dieses Mysteriöse auf. Sie krallte ihre Hände in meine Haare, zog mich an sich und wir küssten uns. Ich spürte ihre Wärme, ihren weichen und grossen Busen und ich wurde geil. Obwohl ich das Blut nicht mehr im Kopf hatte, störte mich in diesem Moment die Situation auf die Toilette. Ich entzog mich ihr und verzog mich zurück an meine Platz in der Lounge. Ein paar Minuten später war sie auch wieder da und sass neben mich.

Wir grinsten uns an und tranken noch den Wein aus. Die Frage „zu Dir oder zu mir“ stellte sich gar nicht. Ihre Wohnung war fast um die Ecke… Treppe herauf, Türe auf und da machte es „Miau, Miau, Miau“ – und zwei ganz niedliche Katzen schauten uns an! Ich hatte es mir doch fast gedacht…. passt zum Typ von P.

Kaum war die Türe hinter uns zu, sind wir im Gang übereinander hergefallen. Ich zog ihr die Bluse & Co. über den Kopf und… WOW! Das ist ein Busen! Den hatte sie aber geschickt unter ihrem BH getarnt ;) Sie zog mir am Hemd herum, öffnete mir den Gurt und fasste sich meinen Schwanz – welcher sich in diesem Moment gerade schön aufpumpte. Ich versuchte ihren Rock zu öffnen, leider ohne Erfolg (… diese Hersteller haben die beste Technik erfunden um uns Männer verrückt zu machen). Sie erledigte es selbst und da stieg mir auch schön ihr Geruch in die Nase.

Ich fange an ihre Brustwarzen zu liebkosen. Das gefällt ihr, sie stöhnte auf und drückt sich an mich. Küsse über ihren Bauch, weiter nach unten, zu ihrem Bauchnabel, noch mehr Küsse, wandere wieder nach oben. Wieder beim Busen angekommen lecke & sauge ich an ihren Warzen. Ach macht mich das geil, sie zu lecken und zu küssen! Mein Kopf wandert wieder nach unten, und als ich bei ihrer Spalte angekommen war und sie richtig roch, durchzuckte es mich richtig. Nun leckte ich sie hemmungslos. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und liebkoste ihre Perle. Dann drang ich mit zwei Finger in sie ein. Sie war ganz feucht, und das zu spüren erregte mich noch mehr.

Es folgte die nächste Challenge vor/beim Sex. Die Hosen runter, aufpassen das man nicht darüber stolpert (… das kann übrigens ganz, ganz fest wehtun) und weg damit. Ich schwöre, irgendwann werde ich mir so Stripper-Hosen kaufen – welche ich auf der Seite aufreissen kann ;) Ich drückte P. meinen Schwanz an die Arschbacken, drückte Sie an die Wand und  drang von hinten in ihre feuchte Muschi ein. Sie  stöhnte auf und fing sich an mitzubewegen. Ich mache eine kurze Pause und drang dann wieder mit voller Kraft in sie ein. Sie fing wieder an zu beben… plötzlich drehte sie sich um, krallte sich in meine Schultern und wollte von vorne gefickt werden. Gedankenblitz:

Wo ist hier das verdammte Schlafzimmer?

Ja, ich gebe es zu. Ich ficke gerne im Bett. Da ist es bequem und da hat man Platz. Also wo ist hier das Schlafzimmer? Mit ihr an mir versuche ich mich zu orientieren. Erste Türe Links, das Bad. Zweite Türe rechts, das Wohnzimmer. Dann müsste geradeaus das Schlafzimmer sein… gedacht, getan.

Ich hatte den Türgriff noch nicht ganz in der Hand, als ein ganz lautes und energisches

„LASS DAS!“

von P. kam.

„Da können wir nicht rein!“

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf (… ja, es war noch ein wenig Blut im Kopf übrig!). WARUM können wir da nicht hinein? Was hat sie darin versteckt? Ihr Freund, ihren Mann oder liegt da vielleicht sogar ein Toter (… ich habe wohl in letzter Zeit ein bisschen viel C.S.I geschaut *g*)?!

Weiter geht es im nächsten Teil…

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Gestern war die Buchhaltung dran, heute dieser Blog-Artikel mit einem Kaffee. Die Blog-Welt hat mich für einen Moment wieder und ich habe Euch eine ganz speziellen Leckerbissen (… die Bisse wortwörtlich) aus meiner Vergangenheit. Wer die schöne Unbekannte oder die anderen 6-Tag Erlebnisse schon für „nicht ganz normal“ hielt, wird nun definitiv denken – der Micha hat sie nicht mehr alle ;) Aber es ist die Wahrheit, die (fast) pure Wahrheit.

Liebe, Blut und Schmerzen

Illustration aus sxc.hu (Sachyn & Brokenarts)

Es war Frühling und ich hatte die Idee an eine private Single-Party in Zürich zu gehen. Gedacht, getan. Angekommen in der Bar, die Leute gecheckt und schnell gemerkt, dass das gar nichts für mich ist. Versteifte Sache…

Hallo ich bin die Irene, wie ist denn Dein Name?
> Ich bin der Micha.
Aha, schön Dich kennenzulernen Micha!
> Gleichfalls…
Bist Du das erste Mal an so einer Single-Party?
> Nein
(… Blabla …)
Schönes Wetter heute, gell. Kann man schon so richtig die Sommerkleider anziehen!

(… Blabla …)

Wer die Werbung von 20 Minuten mit den beiden Singles an der Bar kennt, kann sich nun vorstellen wie das Gespräch weiterging – oder eben auch nicht ;) Jedenfalls war für mich der Abend schon gelaufen, da ist P. wie aus dem Nichts aufgetaucht.

Sie war der Frauentyp mit welchem ich seit meiner Jugend nichts mehr zu tun hatte. Ich wusste nicht einmal, dass es noch Erwachsene gibt welche noch so herumlaufen. Sie war eine Gothic-Lady – und was für eine. Ich war zuerst schockiert, dann irritiert und schlussendlich fasziniert. Sie war eigentlich gar nicht mein Typ (… ganz zu schweigen von ihrem Outfit und ihrem Auftreten) aber doch hatte sie etwas an sich, was sie sehr mystisch machte. Ich glaube es waren ihre Katzenaugen und ihr „komisches Benehmen“, was ich damals noch nicht einordnen konnte.

Ich mag mich nicht mehr genau erinnern, wie wir miteinander ins Gespräch gekommen sind. Es ging irgendwie um Musik und Ausgang. Jazz, Elektro und Ausgangslocations. Wir haben festgestellt, dass wir es zwischendurch beide auf die harte Tour im Ausgang mögen. Nicht nur Schickeria Bars & Lounges sondern auch mal die heftige Kneipen und Bars mit lauter Live-Musik, viel Rauch und noch mehr Alkohol.

Anyway. Sie wollte mir dann unbedingt einen Location in Zürich zeigen wo es gute Musik und Stimmung gibt. Irgenwann später haben wir das dann auch einmal geschafft. Der Abend war nett. Das spezielle daran war, dass ich mich zuerst richtig an meine Begleiterin gewöhnen musste. Denn egal wo man unterwegs war, wir wurden angeschaut  als ob wir (… also eher sie) von einem anderen Stern kommen würden. Dabei war sie gar nicht so krass angezogen – ich fand sogar sehr hübsch. „Natürlich“ alles in Schwarz. Schwarze Bluse, schwarzer Rock, schwarze Strümpfe, schwarze Stiefel, schwarze Haare dafür ein schön geschminktes Gesicht – in Rot und natürlich auch wieder mit Schwarz! ;)

Wir hatten viel Spass zusammen. Haben gelacht, getrunken und viel geredet. Dann haben uns verabschiedet. Zu Hause angekommen habe den Abend Revue passieren lassen und noch den PC eingeschaltet.

Blub! Blub! Skype… Aha. Sie ist auch noch wach. Weiter ging es. Online war sie ganz anders als in der Realität. Vorher war sie richtig schüchtern. Aber doch war sie mir irgendwie sehr nahe. Wie eine Katze, welche den Menschen noch nicht kennt. Online sah das ganz anders aus. Da war sie richtig frech. Nach dem Was-hast-Du-an-was-habe-ich-an-Spielchen hat sie mir geschrieben, dass sie scharf auf mich ist und das sie glaube, dass ich ein guter Mann für sie wäre (… auch das habe damals nicht ganz kapiert).

Skype-History:

(… Auszug, Beziehungen, Single sein, Zeit haben, Frauentyp …)
M: „Ich möchte aber im Moment keine Beziehung…“
P: „Was würdest Du zu einer Testfahrt sagen?“
M: ?
P: „Nunja, ein Auto kaufst Du Dir ja auch nicht ohne es Probe zu fahren!

(… in diesem Moment habe ich mich fast tot gelacht und habe dieses Wortspiel in mein Vokabular aufgenommen. Das kommt übrigens auch bei den Frauen sehr gut an …)
M: Hmm. Ein verlockendes Angebot!
(…)

Unser drittes Treffen war wieder an dieser Single-Party. Es war Ihre Idee. Sie hatte da noch ein paar Kollegen/innen aus der Uni und fand das lustig. Ich gar nicht und trotzdem ging ich hin, denn sie hat mir ein Dessert versprochen – und da war ich natürlich sehr gespannt was sie damit meinte!

Ihr auch? Dann dürft Ihr den zweiten Teil nicht verpassen… ;)

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