Nicht nur der Schiedsrichter im gestrigen WM-Spiel Chile – Schweiz war ist in Kamel. Ich selbst habe quasi ein Trampeltier-Abo!

Quelle: sxc.hu (Krayker)
Egal wann, egal wo, egal mit wem… Ich werde es schaffen in einen Fettnapf zu treten. Ein paar aktuelle Beispiele?
Tatort: Polterabend von Kollege
… anzetteln einer grossen Diskussion mit den anderen Kollegen über Scheidungsraten, Hochzeitsfeier die in Streit ausarten und Erwartungen, welche nicht erfüllt werden können für den „schönsten Tag im Leben“.
Tatort: Brunch mit Kollegenpärchen
… Thema: Der schlechte Kundenservice bzw. die schlechte Dienstleistung vom Betrieb, bei welchem Lady Mysterious seit kurzem arbeitet.
Tatort: Immer wieder…
… Ein Problem oder eine Gefühlslage des Gegenüber aus meiner Sicht her zu betrachten, und dann ungefiltert meinen Kommentare dazugeben und das Problem zu „verzetteln“.
Vor allem mit dem letzten Punkt kann man unendlich viele Fettnäpfchen produzieren, glaubt mir ;)
Später analysieren ich dann diese heikle Situation für mich selbst – und natürlich wüsste ich eigentlich wie man hätte reagieren sollte und wie man dieses Fettnäpfchen umgehen könnte. Nur dann ist es meistens schon zu spät…
Manchmal wäre schweigen Gold. Nur das will in meinem Kopf irgendwie noch nicht ganz ankommen. Denn zuerst redet es und dann denkt es. Das hat auch einen Vorteil, auch wenn es manchmal verletzen sein kann. Es ist grundehrlich – und Unwahrheiten liegen mir nicht!
Shit Happens :-)
Fettnäpfchen gibt es bei jedem tagtäglich zu genüge und mal in eins reintreten kann ja nicht so schlimm sein ;)
Für einen selbst und die beteiligte Person sind die Fettnäpfchen meist unangenehm und die anderen können sich darüber amüsieren. Mit Fettnäpfchen geht es bei mir noch, aber ich bin dafür ein grosser Schussel… :-)
[…] verletzen(d) (… sein können) – und ja ich stehe auch dazu, dass ich manchmal ein Trampeltier bin (… aber ein ganz liebes) […]