Fortsetzung, was bisher geschehen ist…

Quelle: sxc.hu (Ros)
Aber es war kein Traum. Denn nun spürte die Wärme von ihrer Haut, spürte das pochen ihres Herzens und nahm wahr, wie sich die Atmung von ihr veränderte, während ich ganz sanft mit meiner Hand über ihre Brustwarzen fuhr.
Jetzt war es auch bei mir vorbei mit der Ruhe. Ich hatte schwarze Hosen an und diese wurden nun verdammt eng! Ein Flugzeugsitz ist schon eng genug und nun wird auch noch mein kleiner Freund ganz gross ;) Monika war sehr aufmerksam und hat das bemerkt. Denn nun hatte ich ihre Hand nicht mehr auf dem Bein, sondern direkt am Reissverschluss der Hose – und ein paar Sekunden später in meiner Hose.
Mann, was geht hier ab?!
Irgendwie bin ich dann von ihr zurückgewichen und habe mich kurz umgeschaut, ob die andere Fluggästen etwas von unserem Treiben hier mitbekommen. Aber das schien nicht der Fall zu sein.
Ich war verunsichert, wie geht das weiter? Hunderte von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie und wo wird das enden? Auf der Flugzeug-Toilette? Sex über den Wolken? Ich mag mich an einen Zeitungsbericht erinnern, wo ein Paar über $20’ooo bezahlt hat für so eine Aktion. Und verdammt unbequem muss es auch noch sein, trotz einer bebilderte Anleitung welche ich dann später im Netz gefunden habe ;)
Monika merkte, dass etwas nicht stimmt. Die Frau war der Hammer. Was macht sie? Sie kommt mir ganz nahe, schaut mir tief in die Augen, kommt mir noch näher und fängt an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Das geht gar nicht! Ich musste sie stoppen. Also habe ich ihr Gesicht nach vorne gezogen und habe ihr einen Kuss gegeben. Zuerst war sie ein bisschen irritiert, doch dann wurde sie wieder aktiv. Knabberte nun an meinen Unterlippen und plötzlich spürte ich dann auch ihre Zunge in meinem Mund.
Okey, okey. Ich komme gegen diese Frau und meine Geilheit nicht mehr wirklich an. Aber es geht gar nicht, dass mich eine Frau so in den Bann zieht und ich das Zepter nicht mehr in der Hand habe.
Wechsel der Spielregeln! Ich zog mich zurück, legte ihre Hand zurück in ihren Schoss und richtete ihre Bluse und meine Hose wieder zurecht. Ich denke sie verstand im ersten Moment nicht ganz, was das sollte.
„Ist er verheiratet, hat er eine Freundin, ist er schwul?“
Ich merkte das sie verunsichert war, lächelte sie an und flüsterte ihr ins Ohr:
„Es ist wie beim Wein, alles Gute braucht Zeit…“
Die Zeit war wortwörtlich wie im Flug vergangen und schon bald ertönte das Anschnallen-Signal. Der Landeflug und die Landung waren ganz unspektakulär, wie immer eben (zum Glück!). Die Ankunft sollte dann aber gar nicht so werden.
Ich habe das Handgepäck von Monika und mir heruntergeholt, haben dann gewartet bis die anderen Leute das Flugzeug verlassen haben (… ich werde diesen Aussteigen-Stress nie begreifen – es hat genug Platz da draussen!) und sind dann auch ausgestiegen. Hand in Hand. Es hat sich einfach so ergeben…
Wir sind im Dock E angekommen, jeder der schon einmal am Flughafen Zürich war, weiss was nun kommt. Genau. Die U-Bahn mit dem Jodeln, den fiesen Muuh-Geräuschen und den Bergen an den Tunnelwänden. Wir standen. Es war unglaublich, Monika wurde wieder aktiv. Nun hatten wir mehr Platz und ich spürte ihre Hände überall, zuerst unter meinem Hemd auf dem Rücken, dann in Richtung meines Po’s, ganz gegen Schluss hatte ich diese wieder vorne in meinen Hosen. Das Einzige was noch dazwischen war, waren meine Hot Pants (… nein, ich trage keine Schlabber-Shorts!) und diese waren unterdessen wieder sehr gut gefüllt!
Durch die Zollkontrolle, weiter zum Gepäckband. In diesem Moment ist mir in den Sinn gekommen (… ein Wunder das mein Hirn noch denken konnte – würden jetzt die Frauen sagen!), dass vor ein paar Monaten die Toiletten im Gepäckabholbereich komplett neu renoviert worden sind. Sehr edel.
Das war DIE Idee!
Monika steuerte schon auf das Gepäckband an. Nein, falscher Weg! Jetzt war es zu spät. Eine solche Chance lasse ich mir doch nicht entgehen ;) Ich zog sie ganz sanft an der Hand in die Richtung der Toiletten. Sie grinst mich an und hat sofort verstanden was ich mit ihr vorhatte.
Kaum war die Türe der Männertoiletten hinter uns zu, packte mich Monika regelrecht und bugsierte mich in die freie Toiletten-Kabine. Wir waren alleine, es war niemand sonst hier. Ich dachte mir leise, dass es eben schon etwas hat mit diesen rothaarigen Frauen. Ich liebe Frauen mit Temperament (… denn so kann ich mich auch ohne Rücksicht gehen lassen!). Nun war ich an der Reihe, ich habe sie an die Türe gedrückt, habe ihr die Jacke und die Bluse ausgezogen (… ich hasse diese ganzen Knöpfe!). Es schaudert mich jetzt noch beim schreiben. Die vorher nur vermutete und erfühlte Spitzenwäsche hat die beiden wunderschönen Brüste eingehüllt. Trotzdem habe ich ihr das Teil nun herunter gezogen. Dieser Anblick und dieser Geruch! Ich habe Monika angeschaut und habe ihr einen tiefen Kuss gegeben, dann drückte sie mein Gesicht nach unten. Ich fing an mit ihren Brustwarzen zu spielen. Mit meiner Zunge kreiste ich zuerst ganz sanft von aussen nach innen, dann ein wenig härter wieder von innen nach aussen, usw. Ihre Brustwarzen waren innerhalb von Sekunden hart. Was für ein Gefühl. Jetzt wurde ich richtig geil!
Ich wandere tiefer, zu ihrer Hose. Öffnete zuerst den Gurt, dann ihre die Hose. Knabberte über ihren Venushügel. Schob die Hose nach unten. Ich musste aufpassen, dass Gleichgewicht nicht zu verlieren. Also setzte ich mich auf die Toilettenschüssel – so klappte das besser. Auch hier waren wieder Spitzen zu sehen. Ich roch ihre Erregung, schob ihr dann die Hose ganz nach unten und meine Finger beschäftigten sich nun mit ihrem Heiligsten. Sie war fast ganz rasiert und schon ganz feucht. Nun hörte ich von oben ein erregtes Stöhnen und so was wie „… mach fester“. Dein Wunsch sei mir Befehl ;) Also erhöhte ich den Druck und versank mit mehreren Finger in ihr und drücke diese fest nach oben. Parallel versuchte ich ihr mit meiner Zunge noch weitere Freuden zu bereiten – aber das ist verdammt mühsam in einer solchen Stellung und fast unmöglich. Es schien ihr jedenfalls zu gefallen. Sie fing an zu zittern und ich hatte Angst, dass Sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte.
Also stand ich auf, zog meine Jacke und mein Hemd aus und drückte mich gegen sie. Sie stöhnte und ich gab ihr wieder einen tiefen Kuss. Nun drehte ich sie Richtung Toilette. Ich war jetzt so hart, ich wollte sie einfach nur noch ficken!
Scheisse, die Gummis sind im Nessecaire vom Gepäck! „Monika, hast Du Gummis dabei?!“
Klar hatte Sie welche dabei. In einer solchen grossen Handtasche musste es einfach Gummis haben! ;) Hose runter, drüber mit dem Ding. Zuerst stütze sie sich mit den Händen auf dem Spülkasten ab und ich drang Vorsicht von hinten in sie ein. Sie drückte mir ihr Hinterteil fest entgegen und gab damit den Takt an. Ich musste sie nach ein paar Minuten stoppen, das wäre sonst nicht gut gekommen. Also wechselten wir die Stellung und irgendwie haben wir es geschafft, dass ich sie von vorne nehmen konnte. Das ging dann auch viel besser, ich mag es wenn ich die Erregung im Gesicht der Frau sehen kann, dass macht mich noch mehr geil. Plötzlich zog sie mich an sich und lies mich nicht mehr weg. Sie stöhne und ich auch. Ich merkte, dass ich bald kommen werde und signalisierte ihr das auch. Sie presste mich noch fester an sich und dann kam sie! Kurz darauf war auch bei mir fertig und ich bin gekommen. War das geil!
Diese Szene hätte ich gerne von aussen her betrachtet. Leider geht das nicht. Total verwuschelt und verschwitzt haben wir uns angezogen und uns halbwegs hergerichtet. Als wir aus der Toilette gekommen sind, war unser Gepäck natürlich nicht mehr auf dem Gepäckband. Wir mussten zuerst zur Information, danach gab es noch ein paar Fragen vom Sicherheitspersonal. Ja, wir kennen uns (… es hat aber ja niemand gefragt wie lange). Ja, ihr ist schlecht geworden nach dem Flug und wir waren auf der Toilette – aber ich glaube, die haben gemerkt was wir da getrieben hatten ;)
Wir haben dann noch ein Kaffee zusammen getrunken am Flughafen. Sie ist dann in die S-Bahn Richtung ihrer Kollegin gestiegen und ich habe die S-Bahn Richtung Zürich genommen. Wir haben unsere Kontaktdaten nicht ausgetauscht und ich habe Monika nie wieder gesehen – auch nicht auf weiteren Flügen nach oder von London zurück.
Geschrieben und erlebt von Micha, Copyright 2009
Soviel Glück so einen Zufall zu erleben muss man(n) erstmal haben. Du bist ein Glückspilz…
Hmm. Mir passieren immer mal wieder solche Storys. Ich weiss nicht warum! ;) Ich denke es hat viel mit sich selbst zu tun und wie man(n) nach aussen wirkt. Ausserdem hilft es, seine Mitmenschen zu beobachtet und nicht nur mit Scheuklappen durch das Leben zu laufen – was meiner Meinung nach immer noch zu viele Menschen tun.
Na dann werd ich wohl mal aufmerksamer sein müssen und selbstbewusster auftreten… aber vielleicht passieren einem solche sachen erst ab einem gewissen alter :P
Mist, da fliege ich jeden Monat 1-2 mal nach London, München, Paris oder SanFrancisco und was ist? GENAU – NICHTS. Keine Monika – weit und breit… Aber vielleicht sollte ich da mal meine Scheuklappen ablegen ;)
Vielleicht sollten die Herren auch mal die Scheuklappen gegenüber anderen Männern ablegen. Homosexuell aktive Singles (das sind bei weitem mehr als nur die „Schwulen“ können da auch sehr aktiv – pardon passiv sein! ;)
„Es ist wie beim Wein, alles Gute braucht Zeit…“
Lach – Und sie will trotzdem noch? Nach so einem Spruch? Du solltest Deine Träume mal auf Frau 1.1 upgraden.
Ja,ja, das waren noch Zeiten errinert mich gerade daran als ich noch jung und knakkig war;-)
war ne wilde zeit und durfte ähnlihes erleben.
Da kann ich dich nur bestätigen, ist wirklich rein eine Frage des Auftretens des selbstbewusstseins und der inneren Einstellung und somit eben wie man nach außen wirkt. Dies kann wahre Wunder bewirken (könnt gerade auch einige storrys erzählen).
Finde deinen Blog echt kool und interessant zu lesen komplimet, das braucht viel…
Gruß martin
Gerade aufgestanden, Kaffee, Blog-Kommentare lesen und beantworten… Also ich sehe, solche Artikel jagen die Statistiken und die Kommentare hoch.
@cube: Unter 30i hatte ich auch nie so etwas. Okey, da
durfte undwollte ich auch nicht. Und vielleicht hat es wirklich etwas mit dem Alter zu tun…@Jerry: Ich glaube Du musst keine Scheuklappen ablegen. Die hast Du wohl nicht, wenn ich mir so Deinen Blog anschaue ;)
@Thommen: Da kann ich leider nicht mitreden.
@Chnübli: Ich habe nie geschrieben, dass alles genau so passiert ist. Das ist Jahre her, die Eindrücke verändert sich und der Spruch ist mir gerade als erstes eingefallen. Und übrigens Welt 1.0 war gestern, Welt 2.0 ist heute ;)
@Martin: Merci! Du kannst gerne als Gastblogger hier schreiben. Ich habe so etwas ähnliches sowieso schon in Planung.
Dann hab ich ja nur noch nen gutes jahrzehnt :( ;)
Nachtrag: Mein Kommentar gehört nicht zu der „schönen Unbekannten Teil 2“ sonder zum 6-Countup ;-)
Aha, ich dachte, es wäre im Reallife im Flugzeug passiert? Also doch 2.0 und im MSN geflirtet? Und 2.0 ist es erst, wenn man die einseitigen 1.0-Singlebörsen im Inet nicht mehr ansteuert :)
@cube: Genau, kein Stress!
@Miss Unbekannt: Kein Kommentar, ich glaube Du weisst warum ;) Kommentar verschoben.
@Chnübli: Glaub was Du willst – oder eben auch nicht. Web 2.0 steht für Interaktion und Vernetzung und ist bei mir schon lange ins realen Leben mit eingeflossen. Betreffend MSN & Co. habe ich auch noch eine Story. Der Unterschied ist nur, dass ich dann morgens um 6 Uhr den ersten Zug zu ihr genommen haben. Soviel zur virtuellen und realen Welt ;)
o.O
Männer… Das ist doch alles nicht wahr :P
Ach, ihr Zweiflerinnen. Ihr seid doch alle nur eifersüchtig, dass Euch so etwas selbst nicht passiert! Ich organisiere Euch gerne meinen zukünftigen Flugplan. Oder, oben da hat es ein Kontaktformular welches „frau“ brauchen kann – ich überzeuge Euch gerne, dass mit mir solche Geschichten (… und noch viel andere) möglich sind ;) Damit ist das Thema für mich erledigt.